Samstag, 20. April 2024

Verkehrsunfall
Einsatzart Verkehrsunfall
Kurzbericht Drei Verletzte nach Verkehrsunfall und ein Flächenbrand
Einsatzort Himmelpforten, B73
Alarmierung Alarmierung per Melder
am Donnerstag, 01.07.2021, um 13:32 Uhr
Mannschaftsstärke k.A.
eingesetzte Kräfte
Organisationen



Einsatzfahrzeuge
35/11/7  35/11/7 ELW 1 35/43/7  35/43/7 LF 8 35/48/7  35/48/7 HLF 20 Rettungswagen  Rettungswagen RTW Streifenwagen  Streifenwagen
Einsatzbericht

Himmelpforten / Groß Sterneberg, Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten, LK Stade, 13.07.2021.

 

Zwei Einsätze gab es Dienstag für die Feuerwehren in der Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten.

 

Um 13:30 Uhr ereignete sich in Himmelpforten ein Verkehrsunfall, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren.

 

Auf der B 73 auf Höhe der Tankstelle am Ortseingang von Himmelpforten kollidierten ein Citroen Pluriel, ein Seat Arona und ein Audi A5.

 

Die beteiligten Autos krachten auf dem Fahrstreifen in Richtung Cuxhaven zusammen.

 

Ein Feuerwehrmann aus Hammah, der in der Nachbarschaft tätig war und den Zusammenstoß gehört hatte, eilte zur Unfallstelle und setzte einen Notruf ab.

Zusammen mit anderen Ersthelfern kümmerte er sich dann um die Verletzten.

Alle drei Fahrzeuglenker hatten Verletzungen erlitten.

 

Der erste DRK-Rettungswagen war bereits nach wenigen Minuten vor Ort.

Die Polizei Himmelpforten und die Ortsfeuerwehr Himmelpforten, die mit drei Einsatzfahrzeugen anrückte, waren ebenfalls alarmiert worden.

 

Die Feuerwehreinsatzkräfte sorgten zunächst für die Absicherung der Unfallstelle, den Brandschutz und die Betreuung einer Verletzten.

 

Drei DRK-Rettungswagen kamen insgesamt zur Einsatzstelle und übernahmen die medizinische Versorgung der Verletzten.

 

Nachdem die Verletzten versorgt und zur weiteren Behandlung in die Klinik gebracht wurden,

konnte sich die Feuerwehr um die Räumung der Unfallstelle kümmern.

 

Zwei Autos waren am Heck beschädigt und der Audi an der Frontpartie.

Der Citroen und der Seat konnten von den Einsatzkräften auf die benachbarte Tankstelle geschoben und gefahren werden.

Der schwer beschädigte Audi musste von einem Bergungsunternehmen von der Straße entfernt werden.

 

Erst danach konnten ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut und aufgenommen werden sowie Trümmerteile von der Fahrbahn geräumt werden.

 

Für die Dauer der Rettungs-, Aufräum- und Bergearbeiten musste die Bundesstraße mehrfach voll gesperrt werden.

 

Trotz der Bemühungen den Verkehr, sofern gefahrlos möglich, einspurig an der Unfallstelle vorbei fahren zu lassen, bildeten sich in beide Fahrtrichtungen lange Fahrzeugschlangen.

 

Nach etwa einer Stunde konnte die B 73 wieder komplett freigegeben werden.